Freitag, 10. August 2012

Ein neuer Adept am NWO-Himmel dämmert herauf


Zur Zeit ist er noch Abteilungsleiter der EZB (Europäischen Zentralbank) für internationale wirtschaftspolitische Analysen (ein Einflüsterer).
Marcel Fratzscher soll am am 1. Februar 2013 die Leitung des DIW (Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung) übernehmen. Und dieses Institut will er zu einer Top-Beratungsadresse für die deutsche Politik machen.
Wohin der zukünftige Zug gehen soll, schließlich will man ja auch an den Topf „Gemeinschaftsdiagnose“ der Bundesregierung, der in den kommenden Wochen neu ausgeschrieben wird, zeigen uns seine Wortschlagzeilen.
Herr Fratzscher, der von sich behauptet er sei ein überzeugter Europäer, lässt schon mal ein Licht los um zu erkennen wo er hin will:
  • Alle EU-Staaten sollen der Währungsunion beitreten!
  • Politische Integration und Bankenunion müssen vorangetrieben werden.
  • Griechenland muss in der Währungszone bleiben

O-Ton bei FTD:
"Auf europäischer Ebene zeigen die Ergebnisse des EU-Gipfels von Ende Juni in die richtige Richtung: Eine europaweite Bankenunion trägt dazu bei, die Verwerfungen zu beenden"...

Und Herr Fratzscher wünscht sich langfristig einen europäischen Währungsraum mit allen 27 Mitgliedsländern.
Damit würde dann die EZB oder ein neu geschaffenes europäisches Superkommissariat das Finanzministerium für ganz Europa.
Wir erkennen welcher Macht der gut ausgebildete Adept dient und wünschen ihm jetzt schon viel Vergnügen bei 27 Filialen. Sicherlich wird dann alles besser, wenn die Währungsunion dann das Groß-Europa ausmacht und alle Gleichschritt gehen (lach).

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wo diese Marionette gestrickt wurde kann man bei Wiki besser sehen, als auf seiner Yuppie-Seite:
http://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Fratzscher